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1946-1969

Nach dem Krieg wurden die Seitenwände mit Brettern verschalt. Etwas später wurde der Boden betoniert

Die Sechziger Jahre:

Unter der Regie von Schulleiter Kafenda wurde das Bad wesentlich verbessert.

1963 wurden die Seitenwände betoniert, Christa Schanderl verlor während des Betonierens eine Fingerkuppe
Das Schwimmbecken war größer als heute. Man sieht zum Teil noch die alten Mauern. 

Für den Schulsportunterricht wurde an der Ostseite des Geländes eine Sprunggrube für das Weitspringen mit Sand und Anlaufspur gebaut. 

An der Ostseite des Schwimmbeckens wurden Umkleide - Einzelkabinen mit Dach und Türen zum Absperren in Holzbauweise gebaut.
Es gab ein 1m Holz – Sprungbrett
Auf dem Gelände waren Fußballtore aus runden Holzstangen.
Die Familie Wittmann, ehemaliger Lebensmittelladen und Bäckerei, hat am Bad Eis und Sü8igkeiten verkauft.

Am Bad wurde zeitweise Eintritt verlangt ( Georg Wizani Postbote). Das wurde dann untersagt weil kein Bademeister da war.

 

 

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